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Der Grand Bargain 2.0 betonte erneut die Wichtigkeit eines Fokus auf lokalen Akteuren und Strukturen innerhalb des internationalen humanitären Systems. Dies geht Hand in Hand mit der Notwendigkeit, die Rollen und Verantwortlichkeiten bei humanitären und entwicklungspolitischen Maßnahmen neu zu überdenken. Wo stehen wir jetzt? Sind wir auf institutioneller Ebene gewappnet für neue Partnerschaftsmodelle? Welche Rolle werden lokale, nationale und internationale NGOs in Zukunft spielen? Was bedeutet das in der Praxis? Dies sind die Fragen, die wir in unserer Online-Peer-Learning-Reihe diskutieren werden.
Die Event-Serie besteht aus drei aufeinanderfolgenden Online-Sitzungen mit einer Mischung aus Inputs, individueller Reflexion, Kleingruppendiskussionen und weiterem Peer-Sharing im Plenum. Sie findet am 7., 14. und 22. September statt und beinhaltet regelmäßige Pausen.
Wie der aktuelle Status-quo humanitärer Partnerschaftsmodelle aussieht und wie wir dort hingekommen sind
Wie Du die institutionelle Eignung für neue Partnerschaften mithilfe von Self-Assessments einschätzen kannst
Wo Deine Organisation in Bezug auf die gesamte Diskussion und die politischen Verpflichtungen zu Lokalisierung und lokaler Verantwortung/Führung steht
Wie die Zukunft humanitärer Hilfe sowie der internationalen humanitären und Entwicklungs-NGOs aussehen wird
Leitende Angestellte aus verschiedenen Abteilungen und Vorstandsmitglieder deutscher, nationaler und lokaler humanitärer und entwicklungspolitischer NGOs
Wir denken darüber nach, wo wir jetzt stehen, wie wir dort hingekommen sind, was uns auf diesem Weg geprägt hat und ob und wie wir über die mittelfristige Zukunft unserer Organisationen nachdenken. Einige der Fragen werden sein:
Kursleitung
Kursleitung
07.9.2021 - 22.9.2021
9 Stunden Unterricht
Online-Kurs