Bereits vergangen
Dieser interaktive Online-Workshop erkundet sowohl Herausforderungen, als auch Best Practices im Tracking von CO2 Emissionen für humanitäre Organisationen. Basierend auf den Forschungsergebnissen einer Studie, die diese Herausforderungen in den vergangenen zwei Jahren untersucht hat, zielt der Workshop darauf ab, den Austausch unter NGOs über Trackingmethoden zu fördern. Die Teilnehmenden des Kurses erarbeiten gemeinsam in diesem Kurs, wie sie ihre Datenqualität durch verschiedene Tools und Standards verbessern können. Der Kurs umfasst, Expert:innen-Inputs und interaktive Gruppenarbeiten. Ihr werdet hier die Möglichkeit haben, eure Erfahrungen auszutauschen und Empfehlungen zur Verbesserung eurer CO2-Tracking-Prozesse zu entwickeln.
Was die größten Hindernisse sind, denen NGOs beim CO2-Tracking gegenüberstehen.
Welche Ansätze dir helfen können, diese Hürden zu überwinden.
Wie andere NGOs diese Probleme angehen.
Welche nächsten Schritte Deine NGO gehen kann, um ihren Trackingprozess zu starten und/oder zu verbessern.
Mitarbeitende von NGOs, die verschieden große Expertise im Bereich Tracking haben können. Der Kurs spricht explizit Teilnehmende an, die sowohl Erfahrung als auch (noch) keine Erfahrung im Bereich CO2-Tracking haben.
Group Discussions & Presentations
Group Work: Synthesize insights from the day into actionable recommendations.
Kursleitung
Das Training wird von Aaron Dumont, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Friedenssicherungs- und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum, durchgeführt. Aaron promoviert derzeit zu einem umweltrechtlichen Thema und hat in den vergangenen zwei Jahren eine Studie zu den Herausforderungen und Best Practices beim Tracking von CO₂-Emissionen humanitärer Organisationen durchgeführt, deren Veröffentlichung demnächst bevorsteht (forthcoming).
09.12.2024 - 09.12.2024
6 Stunden Unterricht
Online-Kurs